Samsung Galaxy Watch 6 Test

Samsung Galaxy Watch 6 Test: Hallo und herzlich willkommen zum Testbericht der brandneuen Samsung Galaxy Watch 6 in (44 mm, WiFi only)! In diesem umfassenden Review werde ich dir alle wichtigen Informationen über Samsungs neue Smartwatch liefern. Ich gehe in diesem Test detailliert auf alle Bereiche ein – falls du nicht so viel lesen möchtest, habe ich dir hier alles Wichtige zusammengefasst. Poste deine Fragen gerne in den Kommentaren und ich werde zeitnah darauf antworten.


Samsung Galaxy Watch 6 Test Schnellübersicht

  • Schickes & funktionales Design
  • Hoher Tragekomfort
  • Sehr gutes Display
  • Betriebssystem Wear OS
  • Alle Funktionen mit an Bord
  • Zahlreiche Fitness-Features
  • Verbesserte Armbänder
  • Flüssige Bedienung
  • Wireless Powershare kompatibel
Nachteile
  • Akkulaufzeit könnte noch besser sein
  • Akku lädt relativ langsam
  • Einige Features nur exklusiv für Samsung Handys
  • Keine wesentlichen Neuerungen

Inhaltsverzeichnis


Samsung Galaxy Watch 6 Test – was ist neu?

Im Vergleich zum Vorgängermodell, der Samsung Galaxy Watch 5 hat sich eigentlich gar nicht so viel getan. Das ist neu:

  • Dünnere Displayränder sorgen für eine moderne Optik
  • Das größere Display bietet etwas mehr Überblick
  • Dank eines neuen Prozessors & mehr Arbeitsspeicher läuft die Uhr etwas flüssiger
  • Neue Armbänder mit einfacher One-Click-Installation
  • Die automatische Workouterkennung beim Fahrradfahren kehrt zurück
  • Größerer Akku sorgt für minimal längere Laufzeiten
  • Neuer Sensor zur Messung der Hauttemperatur


Design – endlich dünnere Displayränder

Bei den letzten 2 Generationen der Galaxy Watch hat Samsung am Design im Grunde genommen nichts geändert. Auch die Samsung Galaxy Watch 6 unterscheidet sich nur minimal von den beiden Vorgängermodellen. Mit einer Ausnahme: endlich sind die Displayränder dünner. Der schwarze Bildschirmrand ist nun um bis zu 30 Prozent schlanker. Eine kleine Änderung, die aber optisch doch etwas hermacht. Die Uhr sieht damit einfach moderner aus und nicht mehr wie eine Smartwatch aus dem Jahr 2016.

Samsung Galaxy Watch 6 Test

Ansonsten präsentiert sich die Samsung Galaxy Watch 6 wie gewohnt in einem dezent-elegant sportlichen Look. Das wasserdichte und staubgeschützte Gehäuse ist aus hochwertigen Materialien gefertigt und verleiht der Uhr ein edles Aussehen. Sie ist mit 33,3 Gramm sehr leicht, verfügt über ein robustes Design, das sich sowohl für den Alltag als auch für sportliche Aktivitäten eignet.

Neue Armbänder mit One-Click-Installation

Mit der Galaxy Watch 6 bringt Samsung auch einige neue Armbänder heraus. Während der Wechsel der Armbänder bei der Galaxy Watch 5 noch etwas fummelig über winzige Pins funktionierte, klappt das bei der Galaxy Watch 6 mit nur einem Klick. So kann man schnell und unkompliziert zwischen den verschiedenen Armbändern wechseln. Schön ist auch, dass alle Armbänder auf- und abwärtskompatibel sind – du kannst also auch Armbänder der Galaxy Watch4 oder 5 mit der Galaxy Watch 6 nutzen.

Wertung Design & Tragekomfort: 93 % – sehr gut

Display – noch größer, noch heller

Mit dem runden AMOLED-Display, das eine beeindruckende Auflösung (372 PPI) und satte Farben bietet, erstrahlt jede Information und Benachrichtigung klar und deutlich. Laut Angaben von Samsung kann es nun mit einer Helligkeit von bis zu 2.000 cd/m² leuchten – damit ist es in jeder Situation gut ablesbar.

Durch die geschrumpfte Ränder ist das Display auf 1,47″ angewachsen und damit um 20 Prozent größer als beim direkten Vorgänger. So bietet es etwas mehr Übersicht, ist ggf. aber auch anfälliger gegenüber Stößen. Das hochwertige Saphirglas macht das Display aber laut SAMSUNG widerstandsfähig und robust.

Die Always-on-Funktion des Displays gefällt mir sehr gut, da sie einerseits nicht allzu viel Akku verbraucht, andererseits aber gut ablesbar ist und sehr schick aussieht. Viel Verbesserungspotenzial sehe ich hier aktuell nicht – ein „Sehr Gut“ für das Display!

Wertung: 95 % – sehr gut

Samsung Galaxy Watch 6 Test – Performance

n der Smartwatch setzt Samsung jetzt den Exynos W930 als Prozessor ein, anstelle des bisherigen Samsung Exynos W920. Der Dual-Core-CPU des W930 basiert auf dem Arm Cortex-A55 und arbeitet nun mit einer maximalen Taktrate von 1,4 GHz, im Vergleich zu früheren 1,18 GHz. Der Hersteller behauptet, dass der Chip eine Leistungssteigerung von 18 Prozent bietet und Apps um 34 Prozent schneller starten lässt. Gleichzeitig wurde der Energieverbrauch gesenkt. Der Chip wird nach wie vor im 5-nm-Fertigungsprozess hergestellt, obwohl die genauen Details dieses Prozesses nicht bekannt sind.

Samsung kombiniert diesen Chip mit 2 GB RAM und einem internen Speicher von 16 GB, der für Apps und persönliche Daten zur Verfügung steht. Dank des internen Speichers könnte ihr zum Beispiel Musik und andere Dateien auf die Uhr laden. Der RAM wurde im Vergleich zum Vorgängermodell um 512 MB erhöht, die Größe des internen Speichers bleibt unverändert.

Während die Galaxy Watch 5 noch die Kombination aus Google Wear OS 3.5 und Samsung One UI Watch 4.5 verwendete, setzt die Watch 6 direkt auf Google Wear OS 4 in Verbindung mit Samsung One UI Watch 5. Trotz dieser Veränderung fällt im Alltag kaum ein Unterschied auf, da die neue Betriebssystemversion nahezu genauso vertraut ist wie ihr Vorgänger.

Die Leistung des Exynos W930 im täglichen Gebrauch ermöglicht eine zügige und flüssige Bedienung sowie eine reibungslose Navigation durch die Menüs. Subjektiv minimal schneller als auf der Galaxy Watch5. Ganz so flüssig wie eine Apple Watch läuft die sechste Generation der Samsung Uhr aber leider immer noch nicht. So reagiert die Uhr, insbesondere nach einem Neustart, erst einmal recht träge.

Die teils minimalen Verzögerungen stören im Alltag aber kaum. Bei etwas leistungsintensiveren Anwendungen wie z. B. den Samsung Internetbrowser muss man allerdings dann noch etwas Geduld aufbringen.

Wertung 88 % – gut

Fitness und Gesundheit im Fokus

Die Samsung Galaxy Watch 6 ist ein idealer Begleiter für Sportler und Fitnessbegeisterte. Mit über 40 vorinstallierten Sportmodi kannst du deine Aktivitäten genau tracken und deine Fortschritte verfolgen. Die Uhr erkennt automatisch verschiedene Aktivitäten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen und liefert dir detaillierte Statistiken zu deinem Training. Zudem bietet sie eine automatische Stressmessung und Atemübungen, um dich bei der Entspannung zu unterstützen.

Wieder mit an Bord ist jetzt auch wieder die automatische Workouterkennung beim Fahrradfahren, welche manche vielleicht noch von der Samsung Galaxy Watch Active kennen. In mehrere Teste konnte die Uhr sogar E-Bike und normales Fahrradfahren zuverlässig unterscheiden. Jedes Mal, wenn ich mit dem normalen Fahrrad gefahren bin, hat es ein automatisches Workout erkannt, während die Uhr beim E-Bike nichts aufzeichnet hat. Ob es diese Funktion der Unterscheidung tatsächlich gibt, weiß ich nicht – bei mir hat das aber in knapp 10 Fällen immer funktioniert. Allerdings wurde zweimal auch garkein Workout aufgezeichnet – 100% zuverlässig ist die automatische Workouterkennung hier leider nicht.

Im Vergleich zu anderen Herstellern zeichnet sich die schnelle Aktivierung der Trainingserkennung aus, wodurch die Streckenaufzeichnung besonders akkurat ist. Auch beim Schwimmen überzeugt die Uhr: Beim Start aktiviert sich automatisch der Wassersperrmodus, der relevante Daten wie Schwimmstil, Schwimmzüge und SWOLF erfasst. Um das Training zu beenden, muss der Wassersperrmodus deaktiviert und die Hände getrocknet werden, da die Bedienung sonst unbequem ist.

Auch im Fitnessstudio bietet die Uhr zahlreiche Modi an, darunter die Erfassung von Wiederholungen, beispielsweise bei Kniebeugen. Etwas schade finde ich aber, dass die Uhr beispielsweise Liegestütze nicht automatisch erfasst, die Sätze müssen hier manuell eingegeben werden.

Wer nach zusätzlicher Motivation sucht, kann auf verschiedene Trainingspläne in der Smartphone-App zurückgreifen. Unter dem Reiter „Fitness“ sind vielfältige Trainingspläne verfügbar. Zudem besteht die Möglichkeit, sich mit Freunden oder der globalen Community zu messen.

Erweiterte Gesundheitsfeatures

Mit der Samsung Galaxy Watch 6 kannst du neben deinem Puls auch deinen Blutdruck, dein Stresslevel und deinen Schlaf analysieren.

Ein Highlight der Galaxy Watch 6 ist die Blutsauerstoffmessung. Über den integrierten Sensor kannst du jederzeit deine Sauerstoffsättigung im Blut überprüfen. Das kann insbesondere für Personen mit gesundheitlichen Bedenken von großer Bedeutung sein. Bitte beachte jedoch, dass die Messergebnisse nicht medizinisch zertifiziert sind und nur als Orientierung dienen sollten.

Seit der Galaxy Watch 4 verfügt die Uhr über Körperanalyse-Funktionen, die auch in der Galaxy Watch6 vorhanden sind. Allerdings sollte beachtet werden, dass der ermittelte Wert nach wie vor nicht als Referenzwert betrachtet werden kann; er stellt weiterhin eine Schätzung dar. Dennoch funktioniert die Erfassung grundsätzlich zuverlässig.

Eine praktische Funktion zur Überwachung des Menstruationszyklus: Wenn die Uhr nachts getragen wird, erfasst sie die Hauttemperatur und prognostiziert basierend auf den Messungen den Zeitpunkt der nächsten Menstruation.

Die Sturzerkennung ist weiterhin verfügbar und löst im Ernstfall einen Notruf aus. Dieser Prozess kann jedoch mit einer Wischbewegung abgebrochen werden. Zudem kann ein Notfallpass auf dem Smartphone hinterlegt werden, der wichtige Informationen wie Medikamente, Allergien, Blutgruppe und Vorerkrankungen enthält. Dadurch soll im Notfall schnelle Hilfe ermöglicht werden, da diese Informationen direkt auf der Uhr verfügbar sind.

Die Schlafüberwachung wurde weiter verbessert: Die Uhr bietet nun eine umfassendere Übersicht mit zusätzlichen Daten. Ein Schlafcoach ist ebenfalls integriert, um zu einer besseren Schlafqualität zu motivieren. Der Schlaf-Score basiert auf Gesamtschlafzeit, Schlafzyklen, Wachzeiten sowie physischer und mentaler Erholung. Im Praxistest überzeugte die Erfassung der Schlafzeit, da auch kurze Wachphasen in der Nacht zuverlässig erkannt werden.

Wertung: 93 % – sehr gut

Akku – solide, aber noch verbesserungswürdig

Die Akkulaufzeit der Galaxy Watch 6 44 mm (WiFi only) ist solide, aber nicht überragend. Je nach Nutzerverhalten kann man Laufzeiten von bis zu 2,5 Tagen erreichen. In meinem Anwendungsszenario mit allen aktivierten Verbindungen und Always-on-Display sowie mindestens einem 30-minütigen Workout und einem Schlaftracking schaffe ich knapp 2 Tage.

Im Vergleich zur Galaxy Watch5 44mm ist die Akkulaufzeit damit ziemlich ähnlich und nur minimal besser. Mit der mitgelieferten induktiven Ladestation kannst du die Uhr bequem aufladen, indem du sie einfach auf die Ladestation legst. Eine volle Ladung dauert etwa 1,5 Stunden. Die Akkuleistung könnte insgesamt etwas besser sein, ist aber im Vergleich zur Konkurrenz durchaus ok.

Wertung: 79 % – befriedigend

Wear OS – Google Assistant, WhatsApp & mehr

Die Smartwatch läuft mit dem Google Betriebssystem Wear OS 5, das für eine reibungslose Bedienung und schnelle App-Performance sorgt.

Du kannst aus einer Vielzahl von Apps wählen und die Uhr ganz nach deinen Bedürfnissen anpassen. Dank des integrierten LTE-Moduls hast du sogar die Möglichkeit, Anrufe entgegenzunehmen und Nachrichten zu empfangen, ohne dein Smartphone dabei zu haben.

Wear OS hat sich in den letzten Monaten/Jahren in die richtige Richtung entwickelt. Mit Apps wie dem Google Assisten, Google Map, Google Wallet, Spotify oder WhatsApp sind die wichtigsten Anwendungen inzwischen vorhanden.

Unkomplizierte Synchronisierung der Uhr

Wenn ihr die Smartwatch unter Wear OS 3 mit einem neuen Android-Smartphone verbinden wollt, müsst ihr zuerst die Uhr auf ihre Werkseinstellungen zurücksetzen.

Mit Wear OS 4 ändert sich diese Situation grundlegend. Das frische Betriebssystem ermöglicht die nahtlose Übertragung der Uhr auf ein anderes Gerät, ohne dass ein Zurücksetzen erforderlich ist. Zudem ist das Wiederherstellen eines Backups nicht mehr zwingend erforderlich.

Obwohl diese neue Funktion nur einen begrenzten Nutzerkreis betrifft, stellt sie dennoch eine sinnvolle Komfortverbesserung dar.

Wertung: 87 % – gut

Konnektivität – alles mit an Bord

Die Konnektivitätsoptionen der Samsung Galaxy Watch 6 sind bemerkenswert vielfältig und bieten eine breite Palette an Funktionen:

Wi-Fi 4

Die Uhr unterstützt Wi-Fi 4, was es dir ermöglicht, dich mit verfügbaren WLAN-Netzwerken zu verbinden. Dies erlaubt dir, Updates herunterzuladen, Apps zu aktualisieren und Informationen zu synchronisieren, ohne auf dein Smartphone angewiesen zu sein. Da inzwischen auch WhatsApp auf der Uhr verfügbar ist, kannst du im WLAN auch Nachrichten senden und empfangen, ohne dein Smartphone dabei zu haben. Das ist sehr praktisch, da die freien WLAN-Netze in den meisten Großstädten immer weiter ausgebaut werden. So bist du nicht zwangsläufig auf LTE angewiesen. Bedenken aber, dass die der WLAN-Empfang um einiges schwächer ist als mit dem Smartphone.

Bluetooth 5.3

Dank Bluetooth 5.3 kannst du eine stabile und energiesparende Verbindung zu deinem Smartphone aufrechterhalten. Dies ermöglicht dir, Anrufe zu tätigen, Nachrichten zu lesen und deine Musikwiedergabe zu steuern, ohne dein Handy in die Hand nehmen zu müssen.

NFC

Die Near Field Communication (NFC) eröffnet dir bequeme drahtlose Kommunikationsmöglichkeiten. Du kannst die Uhr für kontaktloses Bezahlen verwenden und somit schnell und sicher Einkäufe erledigen.

GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo

Die Galaxy Watch 6 unterstützt mehrere globale Navigationssatellitensysteme, einschließlich GPS, GLONASS, BeiDou und Galileo. Dadurch wird eine äußerst präzise Standortverfolgung ermöglicht, egal ob du joggst oder in unbekanntem Terrain wanderst.

Die breite Palette an Konnektivitätsoptionen macht die Samsung Galaxy Watch6 zu einem vielseitigen Begleiter im Alltag. Egal ob du deine Fitnessziele erreichen, wichtige Benachrichtigungen im Auge behalten oder die moderne Technologie in vollen Zügen nutzen möchtest – diese Smartwatch bietet die nötige Technik, um stets verbunden zu bleiben.

Wertung: 93 % – sehr gut

Samsung Galaxy Watch 6 Test – Fazit

Innovationen bleiben bei der Galaxy Watch 6 aus. Selbst bei den Neuerungen muss man schon ganz genau hinsehen, um diese zu finden. Technisch und optisch ähnelt die Uhr sehr stark den Vorgängern. Auch im Bereich Akku hat sich nichts Weltbewegendes getan. Schade.

Das heißt allerdings nicht, dass diese Uhr keine gute Smartwatch ist – ganz im Gegenteil! Sie zählt aktuell zu den besten Smartwatches mit Wear OS und bietet eine Fülle an Funktionen.

Mit kleinen aber feinen Verbesserung ist die Samsung Galaxy Watch 6 mit ihrem stimmigen Gesamtpaket aktuell vermutlich eine der besten – wenn nicht die beste – Smartwatch mit Wear OS. Ein ansprechendes und funktionales Design gepaart mit einem exzellenten Display, sehr viele Funktionen und solide Akkulaufzeiten zu einem fairen Preis. Im Vergleich zu den bereits guten Vorgängern hat sich jedoch nicht allzu viel getan.

Wer also bereits eine Samsung Galaxy Watch 4 oder Watch 5 besitzt, muss nicht zwangsläufig auf das neue Modell upgraden. Hierzu sind die Neuerungen einfach zu gering. Es sei denn, die Optik spielt für dich eine bedeutsame Rolle. Denn mit den dünneren Displayrändern sieht das neue Modell einfach moderner und optisch ansprechender aus.

Gesamtwertung: 92 % – sehr gut



Samsung Galaxy Watch 6 Test – Datenblatt

MaterialAluminium
FarbenGraphite, Pink Gold, Silber
Größe44 mm – 42,8 × 44,4 × 9 mm
Gewicht44 mm: 33,3 g
Display44 mm: 1,5″, OLED, 480 × 480
ProzessorSamsung Exynos W930
RAM 2 GB LPDDR4
Interner Speicher16 GB
KonnektivitätWi-Fi 4, Bluetooth 5.3, NFC, GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo Mobilfunk: LTE (optional)
Akku44 mm: 425 mAh
LadenWPC Wireless Charging
Betriebssystem Google Wear OS 4 mit Samsung One UI Watch 5
SensorikBioActive-Sensor: optische Herzfrequenz, elektrisches Herzsignal, bioelektrische Impedanzanalyse, Temperatur Beschleunigungssensor, Barometer, Gyrosensor, geomagnetischer Sensor, Lichtsensor
Kompatibilitätab Android 10, einige Funktionen nur mit Samsung Smartphones nutzbar
Preis (UVP)44 mm: ab 295 Euro (BT) 44 mm: ab 350 Euro (LTE)

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